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Bisher habe ich drei Lesest�cke, die ich auf die Seite stellen kann, und die Euch hoffentlich ein wenig Kurzweil verschaffen k�nnen. Das erste St�ck ist mein Bericht �ber das Wochenende bei Lady Cassandra (was auch gleichzeitig meine ersten realen Erfahrungen im BDSM Bereich darstellt), und ist in voller l�nge hier aufgef�hrt. Das zweite St�ck ist ein �hnlicher Bericht, �ber meinen zweiten Besuch bei Lady Cassandra. Dieser Bericht liegt als Word-Dokument in einem Zip-File und kann durch einen klick auf diesen Link heruntergeladen werden. Das dritte ist ein Roman, den ich �ber einen l�ngeren Zeitraum hinweg geschrieben habe. Er ist recht lang, deshalb stelle ich ihn nur zum downloaden hier auf die Seite, und zwar als Word Dokument. Bitte benutzt diesen LINK um ihn herunterzuladen. Bericht �ber das Wochenende bei Lady Cassandra: Mit diesem Bericht m�chte ich einen kleinen Einblick in die wundersch�nen Tage geben, die ich bei und unter der Aufsicht von Lady Cassandra verbringen durfte. Es war das erste Mal, das ich meine Herrin pers�nlich kennen lernen durfte, was es nat�rlich noch mehr hervorhebt. Aber ich m�chte beim Anfang beginnen: Das Wochenende begann bereits an einem Donnerstag Morgen, an dem ich mich mit einigem Herzklopfen in den Zug setzte, der mich nach Wien und zu Lady Cassandra bringen w�rde. Das die Fahrt einige Stunden dauerte lie� meine Nervosit�t nicht weniger werden, sondern hatte eher noch den gegenteiligen Effekt, da ich dadurch gen�gend Zeit und nicht wirklich etwas zu tun hatte, mir Gedanken �ber die bevorstehenden Tage zu machen. Aber ich muss gestehen, das die Vorstellung davon, was ich in Wien erleben w�rde, nicht einmal das war, was mir in diesem Augenblick am meisten im Magen lag, sondern eigentlich eher der erste Moment, an dem ich Lady Cassandra wirklich treffen w�rde. W�rde ich Ihren Vorstellungen entsprechen, und w�rden wir uns genauso gut verstehen, wie wir es vorher online getan haben. Mir gingen viele verschiedene Szenen durch den Kopf, wie es aussehen w�rde, wenn ich Sie treffen w�rde. Besonders auch, nachdem Lady Cassandra mich extra noch einmal daran erinnert hatte, wie ein sklave seine Herrin zu begr��en hat, auch wenn es auf dem Bahnhof passieren w�rde. Sich etwas schon so lange zu w�nschen und davon zu tr�umen, und es dann letztendlich wirklich zu tun, sind doch leider zwei paar Schuhe. Aber wie es eben oft so ist, und man sich versucht auf so eine Situation so gut es geht vorzubereiten, passiert es dann doch immer nie so, wie man es sich w�nschen w�rde. Ich kam also schlie�lich in Wien an und setzte mich wie verabredet in das Bahnhofscaf�, um auf Lady Cassandra zu warten. Und keine 5 Minuten nachdem ich mich gesetzt hatte, legte sich mir eine Hand auf die Schulter und ich h�rte zum ersten Mal Ihre Stimme "Was liest du denn da?", und Lady Cassandra trat zu mir an den Tisch. Und genau hier verlie�en mich dann all die sch�nen Dinge, die ich zur Begr��ung hatte sagen wollen, und auch die Absicht gleich auf den Boden zu sinken um meine Herrin mit einem Kuss auf Ihre bezaubernden F��e zu begr��en, und nachdem ich Sie einen Moment wohl nur einfach angestarrt hatte, war das einzigste, was ich noch herausbrachte "das hier lese ich" und ich hob mein Buch in die H�he. Ich glaube in diesem Augenblick w�re ich dann auch am liebsten im Boden versunken, als ich selbst merkte was ich da grade gesagt hatte. Ich stotterte also noch ein wenig weiter vor mich hin, w�hrend Lady Cassandra sich zu mir an den Tisch setzte. Ich kann sie heute noch vor mir sehen, in Ihrem roten, bodenlangen Kleid, unter dem ihre F��e herausschauten, die in schwarzen Str�mpfen und einem Paar (wie ich mittlerweile wei�) ihrer Lieblingsschuhe steckten. Die Bilder, die ich bisher von meiner Herrin hatte ansehen d�rfen, hatten mich dann aber nicht gen�gend auf die echte Person vorbereiten k�nnen. Ich denke schon, das mich Lady Cassandra schon von diesem Augenblick an in Ihren Bann gezogen hatte, auch wenn das so richtig sch�n kitschig klingt. Und das lag nicht daran, das Sie auftrat wie eine strenge Domina, und mich gleich unter den Tisch gejagt hat, wie vielleicht manche denken, sondern eher viel mehr daran, das Sie anfing sich ganz normal und freundlich mit mir zu unterhalten. Meine Nervosit�t lies deshalb auch gleich erheblich nach, und nachdem noch ein paar weitere Worte gewechselt waren, sank ich dann endlich auf meine Knie und setzte meinen ersten Kuss auf die F��e meiner Herrin. F�r mich war dies ein sehr besonderer Moment, und komischer Weise waren in diesem Moment auch alle Leute um mich herum verschwunden und der Gedanke, das die Leute mich in diesem Moment sehen w�rden, und die Frage was sie dar�ber denken w�rden, die mich vorher auf der Fahrt auch besch�ftigt hatte, war auf einmal v�llig nebens�chlich. Und dieser erste Tribut an die Herrschaft meiner Herrin schmeckte so s��, wie ich es mir all die Zeit vorgestellt hatte. Nachdem wir uns danach dann noch ein wenig unterhalten haben, machten sich Lady Cassandra dann mit mir auf den Weg zu Ihrer Wohnung in der Innenstadt, wo ich meine Sachen abstellen konnte. Bei der Unterhaltung die wir unterwegs f�hrten viel mir dann auch auf, das es f�r Lady Cassandra vollkommen normal war, sich in aller �ffentlichkeit �ber unsere gemeinsame Neigung zu unterhalten, was f�r mich im ersten Moment doch etwas ungewohnt war. Aber es war gleichzeitig auch sehr angenehm, eben nicht denken zu m�ssen, das man etwas verheimlichen muss, sondern ganz normal dar�ber reden zu k�nnen. Auch das trug seinen Teil dazu bei, das ich mich in Gegenwart von Lady Cassandra mittlerweile doch recht wohl f�hlte. Und scheinbar hatte Lady Cassandra dann auch die Absicht, mich recht schnell daran zu gew�hnen, das ich meine Neigungen nicht verstecken brauchte, denn als wir in der Wohnung angekommen waren, �berraschte Sie mich damit, das Sie ein paar Handgelenkmanschetten hervorholte, die ich sofort anzulegen hatte, da wir sp�ter ins SMart gehen w�rden, von dem Sie mir bereits viel erz�hlt hatte, und man dort ja auch ein kleines bisschen optisch was hermachen sollte. Vorher stand aber noch ein kleiner Bummel �ber den Markt an, mit einem kleinen Stop in einem chinesischen Restaurant f�r einen kleinen Happen zwischendurch. Die Manschetten hatten meine Nervosit�t wieder ein kleines bisschen in die H�he getrieben, aber je l�nger ich sie trug, desto mehr gew�hnte ich mich auch daran in ihnen herum zu laufen. Trotzdem fiel mir irgendwann auch auf, das ich vielleicht ein kleines bisschen �fters als sonst mit hinter dem R�cken verschr�nkten Armen herumlief. Von dem Markt aus ging es dann weiter durch die Stadt zum SMart, dem Szenecaf�, von dem mir Lady Cassandra, wie gesagt, schon viel erz�hlt hatte. Auch hier war ich wieder positiv davon �berrascht, wie angenehm es doch ist, in so einer Umgebung sich einfach ungezwungen unterhalten zu k�nnen, und wie herzlich ich eigentlich auch sofort von den anderen G�sten, die Lady Cassandra wohl kannten und die sich zu uns an den Tisch stellten, aufgenommen wurde. Auch das Caf� war wirklich sch�n, und ich kann gut verstehen, das Lady Cassandra hier gerne und oft hingeht. Sie f�hrte mich auch gleich durch die R�ume und zeigte mir dann auch die Kammer am Ende des Flurs. F�r mich das erste Mal, das ich so einen Raum aus der N�he sah, und es war schon ein aufregendes Gef�hl, all die sch�nen Spielzeuge darin zu sehen. Besonders nachdem Lady Cassandra ank�ndigte, das Sie ebenfalls vorhatte mit mir darin zu spielen. Mittlerweile r�ckte dann auch der Moment n�her, an dem joe ebenfalls zu uns sto�en w�rde, und auch hier war ich wieder ein kleines bisschen nerv�s deswegen, weil es ja auch hier h�tte sein k�nnen, das wir uns nicht verstehen, was das Wochenende dann ebenfalls etwas fr�her h�tte beenden k�nnen. Auf der anderen Seite war ich aber auch schon gespannt darauf ihn kennen zu lernen, nachdem ich mich ja auch mit ihm bereits unterhalten hatte und ihn dort ebenfalls sehr nett fand, und ich auch neugierig darauf war, jemanden kennen zu lernen der in einer 24/7 Beziehung lebt, und seine Neigungen eben so auslebt, wie ich es mir ja an sich auch irgendwie w�nsche. Vielleicht greift es an dieser Stelle ein wenig vorweg, aber ich kann sagen, das ich wirklich froh bin, das alles so passiert ist wie es ist, und das ich mich sowohl mit Lady Cassandra, als auch mit joe so gut verstehe, und Sie Sich auch mit mir, wie ich hoffe. Als joe dann kam und wir den restlichen Abend alle drei zusammen verbrachten, lies wie erw�hnt auch diese Nervosit�t dann ein wenig nach, als ich merkte, das joe auch mit mir auszukommen schien, auch wenn er am Anfang noch ein wenig still war, wovor mich Lady Cassandra aber schon gewarnt hatte. Die Kammer war leider dann f�r den Rest des Abends immer wieder belegt, so das wir an diesem Abend nicht mehr hineinkamen, aber Lady Cassandra verwies auf den n�chsten Morgen, an dem Sie Sich vor einer Session mit einem ihrer anderen subs ein wenig warmspielen w�rde, und ich daf�r ein sehr geeigneter Kandidat w�re. Wir verabschiedeten uns also im SMart und Lady Cassandra und joe fuhren mich dann zur Wohnung zur�ck, wo auch wir uns bis zum n�chsten Morgen voneinander verabschiedeten. So ging also der erste Tag, an dem ich meine Herrin kennen lernen durfte zu Ende, und er hatte mir wirklich sehr viel zum nachdenken und noch einmal erinnern gegeben, so dass es erst relativ sp�t war, das ich wirklich zum schlafen kam. Der ganze Tag ging mir noch einmal durch den Kopf, nur ohne die Nervosit�t. Das ich mich schon sehr auf den n�chsten Morgen freute, brauche ich ja wahrscheinlich nicht noch einmal extra zu erw�hnen. Das es an diesem Abend etwas sp�ter geworden war, merkte ich dann auch am n�chsten Morgen, als ich mich wieder aus dem Bett machen musste, um fertig zu sein, bevor Lady Cassandra und joe wieder eintrafen. Aber nachdem die erste M�digkeit �berwunden war, ging es dann doch sehr gut, die Aussicht auf meine ersten realen Erfahrungen lockte und regte den Kreislauf gen�gend an. P�nktlich auf die Minute klingelte dann auch die T�rglocke, woraufhin ich dann schnell das Treppenhaus hinunter sprang, um die T�r per Hand zu �ffnen, da mich der �ffnungsmechanismus der in die Gegensprechanlage eingebaut war ein klein wenig zum Narren gehalten hatte. Auch an diesem Morgen sah Lady Cassandra wieder bezaubernd aus. Nachdem dann noch einige Vorbereitungen f�r sp�ter getroffen waren, war es dann schlie�lich so weit, die T�r zum Wohnzimmer schloss sich hinter mir, und ich war mit Lady Cassandra alleine. Als ich vor ihr auf meine Knie ging um Ihr den Kaffe zu servieren, den Sie haben wollte, wurde ich aber gleich einmal zurechtgewiesen, das dies nicht die korrekte Art und Weise w�re, wie ich mich meiner Herrin zu pr�sentieren h�tte. An der Stelle war es sicherlich gut, das ich mich ja schon vorher nackt pr�sentiert hatte, auch wenn das nur vor der Webcam gewesen war, und damit dann doch noch etwas privater und anonymer. Trotzdem war es schon etwas komisch mich dort komplett auszuziehen, aber war schnell passiert, bevor ich mir da noch zu viel Gedanken machen konnte, und ich fand mich auf wieder auf meinen Knien zu F��en von Lady Cassandra, die damit nun zufrieden war, und Ihren Kaffee entgegennahm. Zu meiner Freude durfte ich mich daraufhin dann etwas intensiver um Lady Cassandras F��e k�mmern und sie gen�sslich k�ssen und streicheln, bevor Lady Cassandra mich dann auf meine H�nde und Knie zog und hinter mich trat, um mich das Paddel f�hlen zu lassen, das Sie mitgebracht hatte. Mir war dann wieder mal etwas mulmig, als ich dort so kniete. Wie w�rde es sich jetzt wirklich anf�hlen, und w�rde ich es auch wirklich aushalten? Und auch hier war Lady Cassandra genauso einf�hlsam und behutsam wie die ganze Zeit. Zuerst lie� sie das Paddel ein wenig �ber meinen Hintern gleiten, damit ich mich daran gew�hnen konnte, und vielleicht auch um die Spannung noch ein wenig mehr zu steigern, bevor Sie mir dann den ersten Schlag versetzte. In den darauf folgenden Momenten erlebte ich dann, wie sich so etwas "wirklich" anf�hlte, nachdem davon schon so oft gesprochen worden war. Die ersten Schl�ge waren auch noch gar nicht wirklich schlimm. Sie brannten ein wenig, aber nicht so, das es wirklich etwas ausgemacht h�tte. Erst als Lady Cassandra dann mehrere Schl�ge auf dieselbe Stelle setzte, fing es an mehr und mehr zu brennen. Aber ich hatte mir fest vorgenommen alles so entgegenzunehmen, wie Lady Cassandra es f�r richtig hielt und deshalb biss ich meine Z�hne zusammen und versuchte die Schl�ge so gut es ging zu genie�en. Nachdem ich mich auch erst einmal an das Gef�hl gew�hnt hatte, f�hlte es sich auch nicht mehr ganz so schlimm an. Es brannte zwar immer noch, und ich musste auch immer noch in dem einen oder anderen Augenblick die Z�hne zusammenbei�en, aber trotzdem f�hlte es sich auch irgendwie gut an. Nach dem Paddel kam dann auch noch die blanke Hand von Lady Cassandra zum Einsatz, als Sie mir ein spanking hinterher verpasste. Sie meinte auch, das ein spanking helfen w�rde, den blauen Fleck, den das Paddel doch leider auf meinem Hintern hinterlassen hatte, wegzubekommen. An sich h�tte ich �ber einen solchen blauen Fleck doch etwas beunruhigt sein sollen, aber in diesem Moment kam er mir gar nicht so schlimm vor, und zum Gl�ck hatte er sich bis zu meiner Abreise dann auch wieder so weit verfl�chtigt, das er nicht verd�chtig aussah. Zuguterletzt fanden dann noch ein paar Brustwarzenklammern ihren Platz auf meinen Brustwarzen, und Lady Cassandra demonstrierte mir, wie sch�n man auf diese Weise spielen konnte. Lady Cassandra meinte dann auch noch scherzhaft, das die Klammern die ich grade trug an sich noch die "angenehmeren" w�ren, w�hrend joe drau�en grade die anderen trug, mit denen man "Propeller" spielen konnte, was sie mir dann auch sp�ter noch demonstrierte, als wir uns wieder zu joe in die K�che gesellt hatten. Die Klammern trug ich dabei �brigends immer noch, unter meinem T-Shirt, und langsam fingen sie auch an etwas unangenehm zu werden. Aber noch nicht wirklich schlimm. Richtig schmerzhaft war dann erst der Moment, als Lady Cassandra sie wieder abnahm, als wir alles f�r ihren eigentlichen Termin hergerichtet hatten, und das Blut wieder hineinfloss. Aber auch hier muss ich gestehen, das es mir doch irgendwie gefiel, wie Lady Cassandra meine Brustwarzen behandelte. Es war zwar schmerzhaft, aber trotzdem auch sanft und einf�hlsam. Kurz darauf erschien dann auch ihr sub, und joe und ich verschwanden dann aus der Wohnung, um sie in Ruhe zu lassen. ich glaube das war auch gar nicht so schlecht, das wir beide alleine unterwegs waren, denn irgendwie hatte ich das Gef�hl, das wir beide da erst so richtig einander gegen�ber aufgetaut sind. Und an dieser Stelle kann ich es ja auch einmal zugeben, am Anfang hatte ich doch noch �fters meine kleinen Probleme sowohl Lady Cassandra als auch joe richtig zu verstehen, wenn sie sich mit mir unterhielten. Wir schlenderten also beide ein wenig die Einkaufszeile entlang, erledigten ein paar Eink�ufe und fr�hst�ckten ein wenig bei den goldenen Schwingen, und kehrten dann in die Wohnung zur�ck. Zumindest hatten wir das so vorgehabt, aber auf dem Weg zur Wohnung kam dann die b�se �berraschung, das die Polizei die Nummernschilder am Wagen abgeschraubt hatten, auf Grund von angeblich verkehrsgef�hrdenden Rostsch�den am Wagen. Mit der Ruhe war es nun nat�rlich vorbei, und wir verbrachten die n�chste Zeit damit, mit der Polizei zu verhandeln und die Schilder zur�ckzufordern, leider ohne Erfolg. Also machten wir uns dann schlie�lich einfach ohne Nummernschilder auf den Weg nach Hause zu Lady Cassandra. Von dem was ich bisher von Lady Cassandra geh�rt hatte, hatte ich eigentlich gedacht, das es ein wenig n�her an Wien liegen w�rde. Die Begr��ung durch die Hunde verlie� so wie ich es mir auch schon fast gedacht hatte, n�mlich st�rmisch. Es sind zwei wirklich sehr liebe Hunde, und so was von verkuschelt. Auch die Wohnung gefiel mir auf Anhieb, weil es eben nicht klinisch steril war, sondern einfach urgem�tlich und man merkte das sich Lady Cassandra und joe hier einfach wohlf�hlten. Da es ohne Auto in den n�chsten Tagen sicherlich schlecht gewesen w�re, machte sich joe dann auch kurze Zeit sp�ter wieder auf den Weg, um von einem Bekannten das Auto f�r das Wochenende auszuleihen. Lady Cassandra nutzte diese Zeit dann um wieder ein kleines bisschen mit mir zu spielen. Spanking, das Paddel und die Klammern hatte ich ja schon kennengelernt, deswegen stand nun etwas anderes an der Reihe, n�mlich eine kleine Bondage, wie mir Lady Cassandra erkl�rte. Ich fand mich also wieder nackt in der Mitte des Wohnzimmers wieder, w�hrend Lady Cassandra sich mit einem langen wei�en Bondageseil an mir zu schaffen machte, und mich kunstvoll darin einfesselte. Ich hatte solche Fesselungen ja schon �fters auf Bildern gesehen, aber das ich selbst mal in so etwas stecken w�rde, damit hatte ich auch nicht grade gerechnet. Es war ein wirklich sehr interessantes Gef�hl, so langsam aber sicher immer enger eingespannt zu werden, und dabei dann auch noch optisch so ein h�bsches Bild in dem Seil abzugeben. Ich glaube das es dann aber doch eher die Fesselung an sich war, die mich am meisten anregte, eben dieses Gef�hl Lady Cassandra ausgeliefert zu sein und mich nur noch sp�rlich bewegen zu k�nnen. Diese Situation empfand Lady Cassandra dann auch als sehr gut geeignet daf�r, mir die Unterschiede der einzelnen Peitschen und Rohrst�cken zu zeigen. Man kann also nicht sagen, das man bei einer Session nicht auch noch etwas lernt. Zum Schluss wurde ich dann auch so verpackt noch von Lady Cassandra im Bild festgehalten, bevor Sie Sich dann wieder daran machte, mich aus dem Seil zu befreien. Die Zeit war auch sehr gut gew�hlt, weil joe, kurz nach dem wir fertig waren, auch wieder auftauchte. Mittlerweile war es auch schon fr�her Abend, und da wir alle schon ein kleines bisschen Hunger hatten, wurde kurzerhand der Grill angeworfen, und ein paar Kotletts darauf gebraten. Es dauerte zwar eine ganze Weile, bis der Grill endlich an war, und auch die Kohle anst�ndig durchgezogen, aber das Essen schmeckte danach nur umso besser. So ges�ttigt machten wir uns mit dem neuen Wagen noch schnell auf den Weg zu einem Baumarkt, um Fliegenvorh�nge zu besorgen, da die Fliegen im Haus Lady Cassandra mittlerweile massiv st�rten. Bei dem Baumarkt konnte ich dann auch gleich mal wieder �ber die kunstvollen Kreisverkehre staunen, die hier in der Gegend offensichtlich so beliebt sind. Im Baumarkt blieb es dann nat�rlich auch nicht aus, das wir an verschiedenen Regalen einen kleinen Moment stehen blieben, auch wenn die Gegenst�nde bestimmt nicht f�r den Zweck entworfen worden sind, f�r den wir sie eingesetzt h�tten. Nach diesem kurzen Zwischenstop ging es dann auch gleich weiter zur n�chsten Attraktion, von der mir Lady Cassandra auch schon �fters erz�hlt hatte, der Westernstadt "No-Name-City". Obwohl schon alle Shows und Darbietungen vorbei waren, war es doch noch relativ voll in dem kleinen Westernpark. Lady Cassandra f�hrte uns ein wenig herum und wir betrachteten einige der h�bschen kleinen L�den. Bei einem der L�den h�tte ich auch sicherlich schwach werden k�nnen und mir einen Mantel oder eine h�bsche Lederhose gekauft, wenn ich die M�glichkeit gehabt h�tte. Wir machten dann aber noch eine kleine Rundfahrt mit der Kutsche durch den Park, bevor wir uns dann in den gro�en Saloon setzten, noch einen kleinen Snack zu uns nahmen und uns die Live-Musik anh�rten. Damit klang der Abend dann auch langsam aus, und wir machten uns schlie�lich wieder auf den Weg nach Hause, wo wir auch nur noch die Fliegengitter an den T�ren anbrachten, bevor wir uns dann wohlverdient ins Bett verkrochen. Dazu darf ich dann noch erw�hnen, das ich diese Nacht mit den Handgelenkmanschetten und einer Kette dazwischen verbringen durfte. Eine sehr sch�ne Art ins Bett zu gehen, und auch eine sehr sch�ne Art am n�chsten Morgen dann aufzuwachen. Stimmt einen gleich richtig ein f�r den neuen Tag, besonders an diesem Samstag, der ja eigentlich der H�hepunkt des Wochenendes sein w�rde, weil an diesem Tag die Regenbogenparade in Wien stattfand, an der wir alle auf dem Truck des SMart teilnehmen w�rden. F�r mich war es nat�rlich ein sehr aufregendes Ereignis, da ich ja eigentlich auch erst vor zwei Tagen damit angefangen hatte, meine Neigung wirklich auszuleben, und nun schon so damit in die �ffentlichkeit gehen sollte. Ein bisschen mulmig war mir deshalb ja schon, aber Lady Cassandra lie� dann gl�cklicherweise auch gar nicht genug Zeit zum Sorgen machen aufkommen. Gleich nach dem Aufstehen machte sich Lady Cassandra daran joe und mich angemessen f�r die Parade auszustatten. Diese Ausstattung beinhaltete dann auch ein cutting bei joe, das frisch f�r die Parade gemacht wurde, und wieder so aussah, wie schon auf einem der Bilder die ich mir schon angesehen hatte, n�mlich einem Spinnennetz auf der linken Brust, mit der Brustwarze sozusagen als Zentrum. Es war interessant dabei zuzusehen, wie Lady Cassandra joe f�r das cutting vorbereitete und es dann auch durchf�hrte. Lady Cassandra hatte ja schon erz�hlt, das joe in so Momenten in eine Art Trance verf�llt, was ich jetzt mit eigenen Augen sehen konnte. Trotzdem war es f�r mich schon ein bisschen unangenehm zu sehen wie Sie so mit dem Skalpell �ber joes Brust schnitt, und wie dann auf der Haut die schnitte langsam rot zum Vorschein traten. F�r mich ist so was sicherlich nichts, was ich ja aber auch schon �ber Nadeln gedacht hatte, und eines besseren belehrt wurde. Aber dazu sp�ter noch etwas mehr. Diverse Manschetten, Halsb�nder und Latexmanschetten fanden ihren Platz an joe und mir, aber nat�rlich konnten wir nicht hoffen auch nur ann�hernd so gut auszusehen, wie Lady Cassandra, in dem schwarzen Lackkleid, der schwarzen Strumpfhose und den atemberaubenden High-Heels, die ich ja schon vorher auf Bildern hatte bewundern d�rfen. Nochmal alles kontrolliert, und schon waren wir auf dem Weg nach Wien, wo wir uns vor der Parade alle im SMart treffen w�rden, um dann von dort aus gemeinsam zum Truck zu laufen. Nach und nach kamen dann auch eine ganze Menge an Leuten, von denen ich ein paar schon am letzten Abend kennen gelernt hatte. Trotzdem sahen die meisten der Leute doch heute etwas anders aus, als noch gestern Abend. Richtig sch�n herausgeputzt f�r die Parade, und es wurden auch gleich eine ganze Menge Fotos geschossen. Meine Nervosit�t legte sich dann auch langsam wieder ein wenig, und ich musste eigentlich nur ab und zu noch daran denken, das ich f�r das n�chste Mal unbedingt passenderere Kleidung br�uchte. Einige der Teilnehmer hatten wirklich wundersch�ne Kost�me, beispielsweise ein handgeh�mmerter Brustpanzer, die dann nat�rlich auch w�hrend der Parade die Blicke der Zuschauer auf sich zogen. Schon beim Weg vom SMart zum Truck wurde unsere Gruppe an U-Bahnstationen mit freundlichem Gepfeife begr��t. Ich musste mir unwillk�rlich vorstellen, wie es wohl bei uns aussehen w�rde, wenn eine solche Gruppe beispielsweise in Frankfurt �ber die Zeil l�uft. Wahrscheinlich bei weitem nicht so tolerant und freundlich. Noch eine Weile an der Startstra�e der Parade warten, dann war auch unser Truck endlich da, und wir konnten aufsteigen um anzufangen gute Laune und gute Musik zu verbreiten. Nat�rlich kam da auch mein innerer Schweinehund wieder ins Spiel, der mich meistens davon abh�lt in irgendeiner Art zu tanzen, was aber dann von den ganzen anderen Leuten auf dem Wagen und der allgemeinen Stimmung nicht lange angehalten hatte. So auf dem Wagen zu stehen, zwischen all den anderen Leute aus dem Caf� und von den Zuschauern unten betrachtet zu werden aber eben doch seine Neigung so offen ausleben zu k�nnen war schon ein sehr besonderes Gef�hl f�r mich. Gegen Ende der Parade war es dann auch schon fast so, das ich die Manschetten und das Halsband gar nicht mehr gemerkt habe und das Gef�hl hatte so herumzulaufen wie eigentlich jeden Tag. Das es an diesem Tag so dr�ckend schw�l war, machte es nat�rlich auch sehr anstrengend den ganzen Tag auf dem Wagen zu stehen und als die Parade schlie�lich am Ende angelangt war, freute sich doch eigentlich jeder darauf, im SMart noch etwas k�hles zu trinken, und den Abend dort gem�tlich ausklingen zu lassen. Die Besitzerin des SMart hatte f�r den Abend noch ein sehr leckeres und reichhaltiges B�ffet aufgebaut, �ber das sich die meisten, wie auch ich, hungrig hermachten. Nachdem dann der erste Hunger und Durst gestillt war, arrangierte Lady Cassandra es dann so, das die Kammer f�r Sie frei war und ich wurde angewiesen mich dorthin zu begeben und Sie angemessen zu erwarten. Auch das war wieder etwas ganz besonderes f�r mich, eben in so einer Umgebung mit Lady Cassandra "spielen" zu d�rfen. So R�ume hatte ich ja auch vorher noch nie selbst betreten und die Atmosph�re war schon sehr besonders. W�hrend ich dann nackt auf dem k�hlen Boden kniete war es irgendwie auch ganz so, als ob die ganze M�digkeit und Ersch�pfung verschwand, die sich so im Laufe der Parade angesammelt hatte. Es war einfach so sch�n still und k�hl. Und als Lady Cassandra dann auch den Raum betrat, war das Bild perfekt. Zum Beginn der Session durfte ich mich wieder erst einmal ausgiebig um Lady Cassandras F��e k�mmern, was ich nat�rlich auch sehr gerne tat. Die Strumpfhose hatte zwar w�hrend der Parade ein wenig gelitten, aber das st�rte mich in diesem Augenblick eher weniger. Den F��en folgte dann die Peitsche, die ich stehend angekettet, ausgiebigst genie�en durfte. Dabei muss ich allerdings jetzt gestehen, das ich die restliche Session ein klein wenig zusammenfassen muss. Es war zwar nicht eine so tiefe Trance wie es vielleicht bei joe der Fall ist, aber ich kann mir nun sehr gut vorstellen was er in solchen Momenten empfindet. Meine Augen fielen fast wie von selbst zu und wartete eigentlich nur noch darauf was mich Lady Cassandra als n�chstes sp�ren lassen wollte. Es war genau das was man so sch�n mit "fallen lassen" beschreiben mag. Ich konnte mich einfach vollkommen gehen lassen, gehalten von den Fesseln und gelenkt von Lady Cassandra. Neben den Peitschen kamen dann auch noch eine Art Nagelhandschuh und eine Kerze zum Einsatz. Das Wachs war dann doch ziemlich schmerzhaft, besonders an verschiedenen besonderen Stellen. Ich kann mich aber noch gut daran erinnern, das ich gerade in diesen Momenten gedacht habe, das Lady Cassandra findet, das ich das aushalten kann, und ich wollte sie unter gar keinen Umst�nden entt�uschen. Dazu kam dann auch noch die Tatsache, das Lady Cassandra nie einfach nur austeilte, sondern nach einem Schlag, oder auch einem Tropfen Wachs �ber die Stelle strich, oder mich mit ihrem Fu� ber�hrte oder streichelte. F�r jedes bisschen Schmerz das ich f�r Sie aushielt, gab es also auch sofort eine kleine Belohnung, und ich streckte ihr meinen K�rper regelrecht entgegen um diese Schmerzen und den Genuss Ihrer Ber�hrungen entgegen zu nehmen. �hnlich ging es mir dann auch, als Lady Cassandra anfing auf mich zu steigen. Ihre F��e ber�hrten mich zuerst nur leicht, streichelten �ber meine Haut. Dann stieg Sie mit einem Fu� auf meine Brust, gefolgt von den Armen, den Oberschenkeln, dem Bauch und nat�rlich auch etwas intimeren Bereichen. Das Sich Lady Cassandra eben wie gesagt dabei auf mich stellte, und bewusst das Gewicht so verlagerte, das es auf mich presste, war mir in diesem Moment eigentlich auch ziemlich egal, weil mir eigentlich nur wichtig war, das Ihr Fu� mich ber�hrte. Deshalb streckte ich Ihr meinen K�rper auch hier willig entgegen, meine Kraft gegen die Ihre aufb�umend, aber doch nie in der Lage wirklich gewinnen zu k�nnen. Ich glaube diese Bild h�tte ich auch gerne einmal gesehen, wie ich so unter Ihren F��en lag, und Sie mir wieder einmal zeigte, wer hier die Macht hatte und wer der unterlegene ist. Aber zum einen hatte Lady Cassandra das Verbot ausgesprochen die Augen zu �ffnen, was nicht minder wirkungsvoll gewesen ist, als wenn Sie mir eine Augenbinde aufgesetzt h�tte, zum anderen glaube ich aber, das ich die Augen auch nicht wirklich aufbekommen h�tte. Es war einfach viel zu sch�n, und mit geschlossenen Augen konnte man sich so viel besser auf die Ber�hrung durch Ihren Fu� konzentrieren. Wenn man mich aber fragen w�rde, was mir von diesem Tag besonders in Erinnerung geblieben ist, dann w�rde ich eigentlich zwei Dinge nennen. Zum einen die Worte von Lady Cassandra "Gut gemacht", nach unserer Session im SMart. Es war einfach so, das ich glaubte fast zu platzen vor Stolz, als Sie das am Ende zu mir sagte. Wenn man sch�n kitschig sein wollte, k�nnte man fast sagen, das die ganzen Schmerzen die ich w�hrend der ganzen Session f�r Sie ertragen habe in genau diesem Moment sich in ein riesiges Gl�cksgef�hl verwandelten. In dem Augenblick wusste ich auch, das ich all das jederzeit wieder ertragen w�rde, und wahrscheinlich sogar noch mehr, f�r diese meine Herrin. Das andere was ich dann noch nennen w�rde, war auch eher eine Kleinigkeit, die f�r mich aber, genau wie diese zwei Worte, sehr viel wichtiger war, als alles drum herum. Es war einfach nur das Gef�hl das ich hatte, als Lady Cassandra die Kette die an meiner Handmanschette befestig war in Ihrer Hand hielt. Es ist schwer zu beschreiben wie es sich angef�hlt hat. Vielleicht weil es einfach ein Zeichen daf�r war, das Sie die Kontrolle hatte, und das ich eben Ihr Besitz bin. F�r mich war es alles in allem ein wirklich eindrucksvoller Tag, den ich auch bestimmt nicht vergessen werde. Ich habe f�r mich selbst viel mitgenommen an diesem Tag, und ich bin Lady Cassandra mehr als dankbar daf�r, das Sie mir diesen Tag geschenkt hat. Am n�chsten Morgen machten sich die Strapazen dann doch aber noch bemerkbar und die Augen wollten nicht wirklich so gerne aufgehen. Erst als ein Fu� gegen meine Wange streichelte, wurde ich eigentlich so richtig wach, bzw. von einer m�den Schl�frigkeit in eine Art genie�enden D�mmerzustand versetzt, und durfte Lady Cassandra auf diese unvergleichliche Art und Weise guten Morgen w�nschen. Ich wei� gar nicht wie lange ich so dagelegen habe, mit ihrem Fu� behutsam in H�nden und ihn mit meinen Lippen und der Zunge streichelnd und liebkosend. Ich k�nnte mir wirklich keine sch�nere Art und Weise vorstellen morgens aufzuwachen. Auch f�r heute hatten wir ja schon Pl�ne und deshalb machten wir uns dann nach einem kurzen Fr�hst�ck, und nachdem wir uns auch daf�r ordentlich rausgeputzt hatten, auf den Weg zu dem Mittelaltermarkt. Die Fahrt dorthin stellte sich dann schon fast als abenteuerlicher heraus, als der Markt selbst, aber schlie�lich nach l�ngerer Suche hatten wir unser Ziel dann doch gefunden, wobei wir uns auf der Fahrt doch sehr �ber eine Ansammlung von Menschen wunderten, die auf einem Waldparkplatz standen und sich den Kofferraum eines alten roten R5 betrachteten. Wie dem auch sei kamen wir bei dem Mittelaltermarkt an, und dank einer freundlichen Einweisung hatten wir auch sofort einen Parkplatz, von dem es nur ein kurzes St�ck zu Fu� bis zur Burg war. Der Markt stellte sich dann als nicht ganz so gro� vor, wie eigentlich angek�ndigt, bzw. vorgestellt, aber er war doch recht sch�n. Die Darbietungen des Schwertkampfes waren wirklich sehenswert und auch hiervon wurden eine Reihe von Bildern gemacht. W�hrend des Marktes fing Lady Cassandra dann auch an Gefallen daran zu finden ab und zu einmal unvermutet eine meiner Brustwarzen durch das Hemd hindurch zum "gl�hen" zu bringen. Ich kann mittlerweile sagen, das ich dieses Gl�hen doch sehr mag und im laufe der restlichen Tage schon fast darauf wartete, das Lady Cassandra wie beil�ufig zu mir her�berreichte, um eine meiner Brustwarzen zwischen Ihren Fingern hin- und herrollen zu lassen und sie zu kneifen. Das ich die kleinen Pausen in denen wir auf dem Rasen sa�en und ich Lady Cassandras F��e massieren durfte nat�rlich auch sehr genossen habe, brauche ich an dieser Stelle wahrscheinlich auch nicht extra zu erw�hnen. Es war an und f�r sich schon ein sch�nes Gef�hl, aber auch die Selbstverst�ndlichkeit mit der Lady Cassandra mir diese kleinen Befehle erteilte habe ich sehr genossen. Auf dem Markt stie� dann auch noch Lady Cassandras Schwester mit ihrem Mann zu uns und wir schlenderten gemeinsam von Stand zu Stand und sahen uns noch ein paar der Darbietungen an, wobei wir den Auftritt der �rtlichen Blaskapelle dann doch auslie�en. An diesem Tag sind wir dann auch ein wenig fr�her wieder nach Hause aufgebrochen, um noch einen gem�tlichen und ruhigen Abend zu haben, und uns noch ein bisschen von gestern zu erholen. Wieder zu Hause fingen Lady Cassandra und joe dann auch an ein wenig zu schmusen, und ich fand dann doch, das ich den beiden schon die letzten Tage immer auf der Pelle gesessen hatte und sie sich sicherlich auch mal �ber ein bisschen private Zweisamkeit freuen w�rden, und so zog ich mich dann aus dem Wohnzimmer zur�ck. Aber auch f�r mich war der Abend noch nicht ganz gelaufen, denn nachdem joe irgendwann an die T�r klopfte und sich erkundigte wo ich w�re, war es dann f�r mich an der Zeit es mir auf dem Bett bequem zu machen, und die Handmanschetten angelegt bekommen, um die Arme an den Haken am Kopf des Bettes gekettet zu bekommen. F�r diesen Abend hatte Lady Cassandra einen wundersch�nen schwarzen Nyloncatsuit ausgesucht, der sich bei allem was Sie tat so sch�n gegen meine Haut rieb und damit noch mehr Reize ausl�ste als dies ohnehin schon der Fall war. Nachdem mich Lady Cassandra also festgemacht hatte, durfte ich aufs neue Ihre K�nste mit der Peitsche und der Gerte sp�ren, wobei fast jedes K�rperteil unterhalb des Halses seinen Teil davon abbekam. Und ich muss sagen, ich w�rde es jederzeit wieder machen wollen und w�rde es jederzeit wieder genie�en. So dazuliegen und nichts tun zu k�nnen, als mich ihren "Streicheleinheiten" hinzugeben war wieder einfach berauschend. Und wieder spielte sie mit Schmerz und Z�rtlichkeit derart, das man sich wirklich w�nschte, Sie w�rde einen noch viel mehr mit der Peitsche k�ssen. Danach kam dann wieder der Teil der f�r mich besonders empfindlich ist, weil ich eben auf Hitze so stark reagiere, und wieder viel Tropfen um Tropfen des hei�en Wachses auf meinen K�rper um mich mit den hei�en Stichen zu durchfahren. Auch hier war es an verschiedenen Stellen wieder so, das ich mich doch sehr zusammenrei�en musste, um nicht lauter zu st�hnen oder mich zu sehr aufzub�umen. Und trotzdem wusste Lady Cassandra immer noch jederzeit wie weit Sie gehen konnte, und es war niemals so, das ich h�tte sagen m�ssen, das Sie die Grenze des Ertr�glichen �berschritten hatte. Es ist wieder mal so, das ich mir jetzt noch viel besser vorstellen kann warum Lady Cassandra einen so guten Ruf genie�t und das ich mich wieder einmal so gl�cklich sch�tze, das Sie gerade mir die Gnade zu Teil werden l�sst, Ihr dienen zu d�rfen. Neben dem Wachs und der Peitsche kamen dann auch noch der Rohrstock auf meinen F��en und die etwas strengeren Brustwarzenklammern auf meinen Brustwarzen zum Einsatz. Aber eben immer so, das ich eigentlich, auch wenn es weh tat, immer noch ein kleines bisschen mehr wollte, und mich Ihr entgegenreckte. Aber es war dann etwas anderes, was mir jetzt im Nachhinein bei dieser Session noch am meisten im Kopf geblieben ist. Nachdem Lady Cassandra sich knapp �ber mein Gesicht gehockt hatte, und mich erst mit ihren Schenkeln, Beinen und F��en schon fast verr�ckt gemacht hatte, fragte Sie mich auf einmal, ob ich noch mehr m�chte, was ich nat�rlich sofort bejahte. Daraufhin fragte Sie mich dann, ob Sie eine Nadel setzen sollte, von der man nachher keine Spuren sehen w�rde. Noch vor diesem Wochenende hatten wir �ber so etwas geredet, und ich hatte mit voller �berzeugung gesagt, das so etwas nichts f�r mich w�re und ich so etwas nicht tun w�rde. Doch als ich dort so unter ihr lag, h�rte ich mich dann auf einmal selbst darum bitten, das Sie es tun w�rde. Wie Lady Cassandra mir sp�ter auch erz�hlte, hatte Sie gewusst, das ich in dieser Situation nicht nein sagen w�rde. Sie hatte mich also wirklich so weit getrieben, dass ich selbst diese Angst verga� und in den Hintergrund dr�ngte. Nat�rlich war die Angst nicht vollst�ndig weg, und ich muss sagen, das ich an dieser Stelle die Augen bewusst geschlossen hielt um nicht doch noch bei dem Anblick der Nadel einen R�ckzieher zu machen. Wie es dann schlie�lich ausgesehen hat, habe ich deshalb selbst nur von einem Bild sehen k�nnen. Angef�hlt hat es sich aber bei weitem nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt habe. Es war nur ein kurzes Ziehen, als die Nadel wohl eindrang, und sp�ter ein kurzes Ziehen, als Sie sie wieder herauszog. Dazwischen war es aber fast so, das man sie �berhaupt nicht sp�rte. Ich wei� nicht, ob ich mich nach diesem Erlebnis immer noch so hart dagegen wehren w�rde, ich kann es wirklich nicht sagen. Aber ich bin mir ziemlich sicher, das Lady Cassandra es wieder schaffen wird, das ich Sie sogar darum anbetteln w�rde, wenn Sie das w�nschen w�rde. Und ich kann nicht sagen, das mir dieser Gedanke wirklich so missf�llt. Joe hatte w�hrend der ganzen Session eine ganze Menge Bilder gemacht, die wir uns sp�ter auch noch einmal alle ansahen, und wenn ich diese Bilder jetzt mal wieder anschaue, dann l�uft mir auch jetzt noch ein kleiner wohliger Schauer den R�cken herunter. Auch an diesem Abend habe ich mir noch eine ganze Weile alles noch einmal durch den Kopf gehen lassen, w�hrend ich wieder in Hand- und Fu�manschetten unter der Decke im Bett lag. Der n�chste Tag war dann f�r mich nicht mehr ganz so sch�n, was aber einzig und allein daran lag, das ich wusste, das es der letzte Tag sein w�rde, den ich hier bei Lady Cassandra verbringen d�rfte, und die Abreise mit jeder Stunde n�her r�ckte. Davon abgesehen war es dann aber auch wieder, genau wie all die anderen Tage hier, ein sehr sch�ner Tag. Nach einem kleinen Fr�hst�ck machten wir uns wieder auf den Weg nach Wien, da Lady Cassandra auch heute wieder einen Termin mit einem Ihrer anderen subs hatte, und joe und ich in der Zwischenzeit wieder durch die Einkaufszeile schlenderten. Danach hatten wir zuerst vorgehabt noch einen Bummel durch die Innenstadt zu unternehmen, damit ich bei meinem Aufenthalt in Wien davon wenigstens auch etwas gesehen hatte, aber daraus wurde dann zugunsten eines sehr guten Mittagessens am Ufer der Donau und einem Besuch in einem sehr bekannten und auch sehr sch�nen Tierparks doch nichts mehr. Trotzdem war es sehr sch�n so mit Lady Cassandra und joe spazieren zu gehen und dabei zu plaudern. Am Abend kam ich dann in den Genuss meiner letzten realen Session unter meiner Herrin. Wieder kamen die Peitsche und Gerte, der Rohrstock und die Brustwarzenklammern und das Wachs zum Einsatz, nur das dieses Mal statt der Nadelung Lady Cassandra mich dann auch anal benutzte. Auch hier kann ich wieder nur sagen, das es eine Session war, die ich nicht vermissen m�chte und die ich jederzeit liebend gerne wieder erleben w�rde. Und das ich Lady Cassandra im Laufe dieser Session auch mit den Lippen und der Zunge verw�hnen durfte, ehrt mich besonders. Ich bin wirklich froh, das ich doch Ihren Erwartungen so weit entspreche, das Sie mir diese Ehre zuteil werden l�sst, und ich hoffe das ich Sie auch hier zufrieden stellen konnte. Da Sie Sich dabei �ber mein Gesicht gehockt hatte, konnte Sie dann diese Position auch ausnutzen um meine Atmung sehr effektiv zu kontrollieren, was diese Erfahrung nur noch intensiver machte. Es ist ein erregendes Gef�hl zu wissen, das Lady Cassandra eigentlich mit so kleinen Bewegungen doch so viel Macht und Kontrolle �ber mich hatte. Aber auch diese Session neigte sich irgendwann ihrem Ende zu, und nun war ich an der Reihe Bilder zu knipsen von joe, der ja auch nicht vernachl�ssigt werden sollte. Das Ende der Sessions, mit denen Lady Cassandra diese ausklingen lie�, war auch noch immer sehr angenehm. Da joe eine genauso gro�e Vorliebe f�r F��e hat, wie ich selbst, fanden wir uns beide, jeweils an einem der F��e von Lady Cassandra wieder, diese gen�sslich k�ssend und liebkosend. Ich kann auch an dieser Stelle wieder einmal sagen, das ich doch sehr froh dar�ber bin, das es joe nichts ausmachte und wir beide sogar eben gemeinsam so zu F��en von Lady Cassandra liegen konnten. Und ich bin mir ziemlich sicher, das joe und ich die ganze Nacht h�tten so verbringen k�nnen, wenn uns Lady Cassandra nicht schlie�lich dann doch Ihre F��e wieder behutsam entzogen h�tte. Danach hie� es f�r mich dann wieder in Fesseln zu Bett. Der letzte Morgen in Wien bei meiner Herrin fing dann wieder mit einer ausgiebigen Begr��ung ihrer F��e an, und einer sehr eindrucksvollen Demonstration davon, wie gut man Brustwarzenklammern, mit einer Kette zwischen ihnen, einsetzen konnte, um einen sub zu dirigieren und zu lenken. Bevor ich dann auch schlie�lich alle meine Sachen wieder zusammenpackte, machte mir Lady Cassandra auch noch wundervolle Geschenke, in Form einer Strumpfhose von Ihr, die ich behalten durfte, und dem Halsband, das ich schon w�hrend der Parade getragen hatte, und das ich nun leihweise mit nach Hause nehmen durfte. Diese Gegenst�nde haben mittlerweile schon einen besonderen Platz erhalten und ich bin Lady Cassandra �ber alle Ma�en dankbar f�r diese Gro�z�gigkeit. Es ist nur noch ein Anreiz mehr f�r mich, mich besonders anzustrengen um Sie zufrieden zu stellen und Ihr ein guter sklave zu sein. Am Mittag brachten mich Lady Cassandra und joe dann wieder zum Bahnhof und wir verabschiedeten uns voneinander. Aber ich glaube, das es bei weitem nicht das letzte Mal gewesen sein wird, das ich Sie besuchen werde, sofern Sie es mir erlauben w�rde, wieder etwas von Ihrer Zeit zu stehlen. Ich kann abschlie�end sagen, das diese Tage, die ich in Wien verbringen durfte, wundervolle Tage f�r mich waren, die ich nicht vergessen werde. Ich habe viel �ber mich herausgefunden und auch viele sch�ne Eindr�cke mitgenommen. Lady Cassandra hat mir viel gezeigt davon, was es hei�t seine Neigung wirklich auszuleben, und ich wei�, das ich dies auch in Zukunft tun m�chte. Dabei bin ich sehr froh, das ich eine so wundervolle und einf�hlsame Herrin wie Lady Cassandra habe. All die Eindr�cke die ich von Ihr bekommen habe, waren genau so sch�n wie ich sie mir immer vorgestellt hatte. Manche waren zwar schmerzhaft, aber nie unangenehm schmerzhaft, sondern eben immer vermischt mit der Z�rtlichkeit und der Zuneigung von Ihr. Ihr zu gehorchen und zu dienen kommt mir jetzt, wo ich wieder zu Hause bin, nur noch viel selbstverst�ndlicher vor und ich bin mir sicher, das es nicht vieles geben w�rde, was ich nicht f�r diese Lady tun w�rde. Und ich glaube jeder der schon einmal das Vergn�gen hatte Sie kennen lernen zu d�rfen, wird mir in diesem Punkt Recht geben. Ich kann es schon jetzt nicht mehr erwarten, Sie wieder einmal besuchen zu d�rfen, wovon es dann sicherlich auch wieder einen Bericht wie diesen geben wird. |